Der Hauptarbeiten für den Umbau des Bahnhofs Fritzens-Wattens werden mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember abgeschlossen sein. Ab 2027 werden im Bahnhof möglicherweise wieder Regionalexpress-Züge (REX) halten. Es ist eine stündliche REX-Anbindung geplant.Es ist wohl der meistdiskutierte Plan aus dem im Ministerrat beschlossenen Entbürokratisierungspaket von Staatssekretär Sepp Schellhorn: die Verlängerung der Pickerlintervalle – also die § 57a-Begutachtung erst nach zwei Jahren. Kritik kommt aus der Kfz-Branche.Die Salzburger Festspiele haben Donnerstag ihr Programm für den kommenden Sommer 2026 präsentiert. Poetisches Motto: „Von der Geburt der Zeit und der Macht des Herzens“. Geplant sind mehr als 170 Vorstellungen an 45 Festspieltagen. Dazu kommt noch das Jugendprogramm.Innerhalb der Bundesregierung wird derzeit über die Grundsteuer diskutiert. Die Dreierkoalition ist sich da uneins. Während die SPÖ offen für eine Reform ist, zeigt sich die ÖVP eher ablehnend. Oberösterreichs Gemeindebundpräsident Christian Mader spricht sich für eine Reform aus.Österreichweit können Bürgerinnen und Bürger mittlerweile in zwei Drittel aller Kommunen die ID Austria direkt vor Ort beantragen. Zuletzt sind mehr als 500 weitere berechtigte Gemeinden dazugekommen, die meisten von ihnen liegen in Niederösterreich.Wieder hat es in der Waffenverbotszone am Reumannplatz in Favoriten einen Messerstich gegeben. Ein 26-Jähriger und sein 17-jähriger Begleiter sind Mittwochabend aus ungeklärten Gründen von fünf Jugendlichen attackiert worden.Der Wien-Tourismus ruft Wiener Unternehmen und Kulturinstitutionen dazu auf, sich am „Vienna OffStage“ zu beteiligen, dem Rahmen- und Kulturprogramm für Journalistinnen und Delegierte beim Eurovision Song Contest. Ziel sei es, Wien vielfältig zu präsentieren.Auf der Südautobahn (A2) ist am Mittwochnachmittag im steirisch-burgenländischen Grenzgebiet zwischen Pinggau und Pinkafeld zu einem Hangrutsch gekommen. Schon vor 40 Jahren sackte in diesem Bereich die Autobahn ab, damals war die Lage allerdings weit dramatischer.Die Staatsanwaltschaft Innsbruck klagt den 39-jährigen Salzburger an, der seine 33-jährige Freundin im Hochwinter über den Stüdlgrat auf den Großglockner (3.798 Meter) führen wollte. Es geht um den Vorwurf der grob fahrlässigen Tötung. Der Mann habe die Frau u. a. ohne Wind- und Kälteschutz zurückgelassen.Trotz globaler Unsicherheiten hat Oberösterreich den höchsten Exportüberschuss in Österreich verzeichnet. Um die Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken, soll weiterhin in Innovation und Zukunft investiert werden. Dafür wird ein Budget von rund 451 Millionen Euro bereitgestellt.Der Wiener Stadtrechnungshof veröffentlichte am Donnerstag neue Prüfberichte. Die Stadt würde für die Rückzahlung ihrer Schulden 370 Jahre benötigen, wenn das durch den laufenden Betrieb erreicht werden soll, heißt es in einem Bericht zum Rechnungsabschluss 2024.Schoko-Nikoläuse, Süßigkeiten als Christbaum-Schmuck und Pralinen – besonders zu Weihnachten sind die heimischen Chocolatiers gefordert. Mittlerweile macht das Weihnachtsgeschäft den Großteil des Jahresumsatzes aus.Die Staatsanwaltschaft Innsbruck hat gegen den 36-jährigen Alpinisten, der seine 33-jährige Freundin auf den Großglockner führen wollte, Anklage wegen des Vergehens der grob fahrlässigen Tötung erhoben. Sie wirft ihm eine Reihe von Fehlern vor. Die Frau war im Jänner auf dem Stüdlgrat knapp unter dem Gipfel den Kältetod gestorben.In Oberösterreich werden zunehmend Flächen verbaut, was laut den oberösterreichischen Grünen die Notwendigkeit eines effektiven Bodenschutzgesetzes verdeutlicht. Die Landespartei fordert außerdem eine Anpassung des Bodenschutzgesetzes. Die aktuelle Gesetzeslage würde hinter den Erwartungen der Bevölkerung zurückliegen.In Bartholomäberg ist am Donnerstagmorgen ein Lkw in Brand geraten. Der 33-jährige Fahrer bemerkte das Feuer rechtzeitig und konnte sich unverletzt aus dem Fahrzeug retten. Die Ursache des Brandes ist noch unklar.