In Feldkirch hat das Zusammenspiel von Anrainern und Polizei zu einem schnellen Fahndungserfolg nach einem Einbruchsdiebstahl geführt. Ein Einbrecherduo konnte durch das schnelle Reagieren der Bewohner sowie der Nachbarn noch direkt auf der Flucht gefasst und festgenommen werden.In der vergangenen Woche ist die neue Landesdruckerei offiziell in Betrieb genommen worden. Das Land Tirol betont die Bündelung von Ressourcen und den Aspekt der Nachhaltigkeit. In der Wirtschaftskammer zeigt man sich hingegen verärgert, man sieht in der Druckerei eine Bedrohung der regionalen Wirtschaft.Wissenschaftler sollen herausfinden, welche Möglichkeiten es gibt, die Quagga-Muschel aufzuhalten. Dafür hat die Internationale Bodensee-Konferenz (IBK) unter dem Vorsitz Baden-Württembergs eine neue Studie in Auftrag gegeben. Es bestehe dringender Handlungsbedarf, die invasive Muschelart aufzuhalten.Auf der Pyhrnautobahn ist Dienstagfrüh auf Höhe Seiersberg (Bezirk Graz-Umgebung) ein Mensch nach einem Lkw-Unfall ums Leben gekommen. Zehn Fahrzeuge waren laut Polizei in den Unfall verwickelt, mehrere Personen wurden verletzt.In Innsbruck hat am Montag die 23. Kinder-Sommer-Uni begonnen. Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren können aus knapp 180 Kursen wählen und in die Welt der Wissenschaft eintauchen. Von Naturabenteuern über Technik bis zu Medizin und Sprachen – das Angebot ist breit gefächert.Nahe der Ruine Seisenburg (Bezirk Kirchdorf an der Krems) sind rund 20 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Magdalenaberg in den frühen Nachtstunden zu einer Fahrzeugbergung mit Personenrettung ausgerückt. Eine Frau hing mit ihrem Pkw in einer Böschung fest.Das Burgenland ist am Montag als erstes gesamtes Bundesland mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet und als nachhaltige Tourismusdestination zertifiziert worden.Seit Dienstagfrüh sind in Vorarlberg einige Feuerwehren aufgrund der teils starken Niederschläge im Einsatz. Bisher mussten sie 18 Mal ausrücken. Betroffen sind vor allem die Gemeinden Schwarzach, Wolfurt und Bildstein, heißt es bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle.Starkregen und Gewitter haben in der Nacht auf Dienstag in Knittelfeld und Spielberg (beide Bezirk Murtal) zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. 48 Einsatzkräfte waren mit überfluteten Unterführungen, Kellern und Kanalschächten beschäftigt. Ein Autofahrer musste zudem aus einer überfluteten Unterführung gerettet werden.In Korneuburg versorgt seit dem Frühjahr 2025 eine Großwärmepumpe rund 2.000 Haushalte mit Wärme aus der Donau. In den Sommermonaten ersetzt die Anlage heuer erstmals vollständig den Biomassebetrieb.Die österreichische Universitätenkonferenz hat sich kürzlich für eine Verlängerung von Aufnahmeprüfungen an Universitäten ausgesprochen. Mit 2027 würden diese ansonsten gesetzlich auslaufen. An der Uni Salzburg sollen aber, selbst bei überlaufenen Studiengängen, keine neuen Aufnahmeprüfungen kommen, heißt es.In der Nacht von Montag auf Dienstag hat kurz vor Mitternacht ein Hühnerstall in der Gemeinde Sittersdorf zu brennen begonnen. 16 Hühner und vier Küken konnten nicht mehr gerettet werden.Mit der Uraufführung „Die geraubte Venus“ eröffnen die Wachaufestspiele Weißenkirchen (Bezirk Krems) am 15. Juli ihre Sommersaison. Intendant Marcus Strahl bringt damit eine Kriminalposse auf die Bühne. Dabei wird erstmals der gesamte Teisenhoferhof bespielt.Karoline Edtstadler (ÖVP) hat das Amt der Landeshauptfrau zwar schon vergangene Woche von ihrem Vorgänger Wilfried Haslauer übernommen, am Dienstagvormittag wird sie nun noch offiziell von Bundespräsident Alexander Van der Bellen angelobt. Mit diesem Akt ist der Übergabeprozess vollendet.Die Stadt Dornbirn kauft ein Grundstück im Forach um knapp 7,6 Millionen Euro. Das hat die Stadtvertretung vor kurzem einstimmig beschlossen. Die 7.400 Quadratmeter große Fläche wird voraussichtlich für ein neues Pflegeheim benötigt. Aber auch der Bau einer Volksschule sei eine Option.Im einzigen Bundesquartier Kärntens wird ab September die Barauszahlung im Rahmen der Grundversorgung eingestellt. Künftig erhalten Asylwerber ihr Geld über eine Sachleistungskarte. Auch das Land Kärnten prüft den Umstieg.