In Österreich erlebt jede dritte Frau im Lauf ihres Lebens eine Form von Gewalt. Darauf macht auch die Aktion „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ ab Dienstag aufmerksam. Eine Expertin spricht im Interview über Maßnahmen, um die Gewaltfälle zu reduzieren.In der Spanischen Hofreitschule rumort es kurz vor der Neubesetzung des Aufsichtsrats und der Entscheidung über eine neue Geschäftsführung weiter. Jetzt steht auch der Verdacht der Tierquälerei im Raum.Auf der Simonhöhe sind am 23. und 24. Jänner wieder die besten Parallel-Snowboarder der Welt zu Gast und kämpfen um Weltcupsiege. Bereits zum dritten Mal finden dort Weltcuprennen statt, heuer unter besonderen Vorzeichen. Es werden auf der Simonhöhe nämlich die letzten Olympiatickets vergeben.In einem Brief hat Tirols Landeshauptmann Anton Mattle (ÖVP) am Montag gegen bevorstehende Schließungen von Postämtern in Tirol protestiert. Die Post hingegen ortete keinen Grund zur Aufregung. Sie verwies vielmehr auf den Ausbau ihrer Infrastruktur.Die Lebensqualität hat sich in Paris, zumindest für jene, die nicht aufs Auto angewiesen sind, verbessert. Zehn Jahre nach Unterzeichnung des Klimaschutzabkommens von Paris nimmt die einstige Gastgeberstadt den Auftrag ernst und hofft auf zahlreiche Nachahmer. Eine Delegation aus Oberösterreich holte sich Ideen.Am vergangenen Freitag wurde Niederösterreichs erstes vollelektrisches Tanklöschfahrzeug in Krems in Betrieb genommen. Der Strom des „Tank 10“ wird am Dach der freiwilligen Feuerwehr Krems produziert.In fünf Wochen soll die seit Monaten gesperrte Straße über den Plöckenpass wieder freigegeben werden. Doch jetzt macht sich Verunsicherung im oberen Gailtal breit, denn der Grenzübergang zwischen Friaul und Kärnten präsentiert sich derzeit stark verschneit. Aus Italien heißt es, die Wetterverhältnisse seien noch ungünstig.Ein Brand ausgebrochen ist am Montag in einer Maschinenhalle eines Land- und Forstwirschaftlichen Betriebes im Bezirk Hermagor. Durch das rasche Eingreifen von sieben Feuerwehren konnte ein Übergreifen der Flammen verhindert werden. Die Brandursache steht noch nicht fest.Der Winter ist da und damit werden auch wieder einige Straßen gesperrt. Den Auftakt machte am Montag das Furkajoch, die Straße ist von Bad Laterns nach Damüls nun wie jeden Winter aus Sicherheitsgründen nicht befahrbar.Vor einigen Wochen sind die Juwelen des letzten österreichischen Kaiserpaares in Kanada aufgetaucht. Zunächst aber finanzierten die Juwelen deren Exil in der Schweiz. Im März 1919 waren sie zuletzt in Feldkirch, um nach Rorschach auszureisen, erinnerte sich Kaiserin Zita. Damit endete die österreichische Monarchie quasi in Vorarlberg.Vor 15 Jahren haben die ÖBB am Salzburger Hauptbahnhof ihre Betriebsführungszentrale eröffnet, um den Bahnbetrieb in Westösterreich zu zentralisieren. Bis 2025 sollten dadurch die klassischen Fahrdienstleiter entfallen – dieses Ziel wurde jedoch verfehlt.Vor der zweiten großen Pflegedemonstration am Dienstag fordern die Grünen eine Überprüfung der Pflegefinanzen. Der Landesrechnungshof solle klären, wie die schwarz-blaue Landesregierung eingesparte Mittel einsetzt. Die Erklärungen der Regierung zu Kürzungen seien „stümperhaft“, so die Kritik.Oberösterreich rüstet sich für die nächste technologische Revolution: das Quantencomputing. Im Software Competence Center in Hagenberg im Mühlkreis (Bezirk Freistadt) soll ein europäischer Hotspot dieser Zukunftstechnologie entstehen. Dieser wurde am Montag von Vertretern der heimischen Politik besucht.Skifahren, die Alpen und Wien mit seinen Prachtbauten – nur so kennt man Österreich in den USA. Das sagt zumindest die gebürtige Amerikanerin Tanja Westfall-Greiter. Sie lebt seit Jahren im Burgenland und will nun unser Land und seine Besonderheiten in Amerika bekannt machen.Oberösterreich ist und bleibt Österreichs Export-Bundesland Nummer eins. Mehr als ein Viertel aller österreichischen Exporte fallen auf das Bundesland und jeder zweite Arbeitsplatz hängt direkt oder indirekt an Produkten, die ins Ausland geliefert werden. Doch gerade in den vergangenen Jahren ist der Außenhandel in Turbulenzen gekommen.Gewalt an Frauen zählt nach wie vor zu den am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzungen. Laut Daten der UNO ist jede dritte Frau im Laufe ihres Lebens von physischer, psychischer oder sexueller Gewalt betroffen. Mit der am Dienstag startenden Woche der Gewalt wollen viele Institutionen ein Zeichen setzen. Zahlreiche Gebäude und Wahrzeichen werden orange angestrahlt.Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) würde es begrüßen, wenn das Dornbirner Stadtspital künftig zur landeseigenen Krankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) gehören würde. Dornbirns Bürgermeister Markus Fäßler (SPÖ) zeigte sich überrascht und hätte lieber eine gemeinsame Trägerschaft von Stadt und Land.Der Klimawandel hinterlässt auch in der Atmosphäre deutliche Spuren: Die Troposphäre, also die erdnahe „Wetterschicht“ unseres Planeten, hat sich in den vergangenen 23 Jahren um bis zu 500 Meter nach oben hin ausgedehnt. Grund dafür sind mit hoher Wahrscheinlichkeit klimatische Veränderungen.