In Wien gelten auch zu Silvester strenge Vorschriften für das Abbrennen von Feuerwerkskörpern. Verstöße können hohe Geldstrafen nach sich ziehen. Unfälle mit Böllern und Feuerwerk belasten zudem das medizinische Personal in den Krankenhäusern.Zu einem folgenschweren Missverständnis zweier Eiskletterer ist es am Montagnachmittag im Pitztal (Bezirk Imst) gekommen. Nachdem ein 35-Jähriger einen Eisfall erklommen hatte, gab er seinem Partner ein Handzeichen. Anschließend stürzte er über 25 Meter in die Tiefe.Ohne anzuhalten hat ein Skifahrer eine Frau nach einer Kollision auf einer Piste in Biberwier (Bezirk Reutte) zurückgelassen. Der Unbekannte war am Montagvormittag mit der deutschen Skifahrerin kollidiert und ergriff daraufhin die Flucht. Die Frau wurde schwer verletzt, die Polizei sucht Zeugen.Mehr als 3,4 Promille Alkohol hat ein 39-jähriger Slowene intus gehabt, den die Polizei Montagnachmittag auf der Innkreisautobahn (A8) aus dem Verkehr gezogen hat. Seine auffällige Fahrweise hat ihn verraten.Als Jahr der großen Insolvenzen wird 2025 wohl in die heimischen Geschichtsbücher eingehen. Natürlich nicht nur in Oberösterreich – aber hier sind aufgrund der vielen Industrie- und Gewerbebetriebe mehr Arbeitsplätze als anderswo verloren gegangen. Als Lichtblick darf hingegen die geplante Ansiedelung von Google in Kronstorf gesehen werden.Der Dornbirner Bürgermeister Markus Fäßler (SPÖ) blickt auf ein bewegtes Jahr zurück. Den Start markierte sein überraschender Sieg bei der Bürgermeisterwahl im März. Die ersten Monate im Amt waren intensiv: Der Rettungseinsatz bei der Karrenseilbahn war sein „erster großer Schockmoment“ als Bürgermeister und die Zukunft der Geburtenstation bewegte Bevölkerung und Politik.Weihnachten ist vorbei, doch im Handel geht es weiter: Gutscheine und Geldgeschenke werden eingelöst, Geschenke zurückgebracht oder umgetauscht. Manche Produkte können aber nicht einfach umgetauscht werden und oft müssen Fristen beachtet werden.Die Parteichefin der Wiener Grünen, Judith Pühringer, fordert im „Wien heute“-Jahreswechselinterview neue Abgaben – etwa auf Leerstand, Freizeitwohnsitze oder Umwidmungen. Damit soll das angespannte Budget entlastet werden. Einsparen könnte man bei Großprojekten oder den nicht-amtsführenden Stadträten.Im Skigebiet Schröcken sind am Montagvormittag auf einer roten Piste zwei Skifahrer frontal kollidiert. Einer der beiden blieb verletzt auf der Piste liegen, während der andere sich laut Polizei die Ski wieder anzog und davonfuhr, ohne mit dem Verletzten zu reden.Starker Auftakt für den Hohenthurner Daniel Tschofenig bei der 74. Vierschanzentournee. Der Tournee-Titelverteidiger flog in Oberstdorf auf Rang zwei, der zweite Kärntner Maximilian Ortner wurde 12. Den Auftaktsieg holte sich der Slowene Domen Prevc.Eine 65-jährige Skifahrerin hat sich am Montag bei einem Unfall am Loser in Altaussee im Bezirk Liezen schwer verletzt. Die Frau kam von der Piste ab und stürzte rund zehn Meter tief in steiniges Gelände.Seit rund zwei Jahren läuft das Projekt „Sicheres Vermieten“ in Tirol. Rund 110 Wohnungen wurden bisher über das Angebot des Landes vermittelt. Vermieter profitieren davon, dass das Land einspringt, wenn die Mieter Schäden verursachen oder die Miete nicht bezahlen.Nach der Explosion einer Gasflasche am Wochenende in einem Einfamilienhaus in Leogang (Pinzgau) läuft weiter die Suche nach der Ursache. Die Polizei geht weiterhin von einem Unfall aus.Erfolge bei Welt- und Europameisterschaften, zahlreiche Meistertitel in den Ballsportarten und Ausnahmeerscheinungen im Radsport. Niederösterreichs Athletinnen und Athleten haben im Jahr 2025 erneut für außergewöhnliche Leistungen in allen Bereichen gesorgt.Nach dem Auslaufen der Landesförderungen für die Eishallen trägt die Stadt Klagenfurt künftig die Kosten für die Eishalle alleine. In einer Aussendung sprach Bürgermeister Christian Scheider (FSP) von einem „verantwortungslosen Rückzug“ des Landes aus der Finanzierung des Eishallenbetriebes. Das Land wies die Kritik der Stadt zurück.Die finanziellen Herausforderungen der Gemeinden im Burgenland sind groß. Karoline Mitterer, Expertin für Föderalismus und öffentliche Finanzen, erklärt die Ursachen und mögliche Lösungsansätze. Besonders die Umlagen an das Land belasten die Budgets der Gemeinden erheblich.