250.000 Pakete verteilt die Post in der Advents- und Weihnachtszeit täglich im Bundesland. Weil der Onlinehandel unaufhaltsam wächst, werden es mit jedem Jahr mehr. Zwei Wochen vor Weihnachten spitzt sich für die Paketzusteller die Hochsaison zu. Im Verteilzentrum in Wals-Siezenheim arbeiten aktuell 400 Angestellte und damit um 100 mehr als im Sommer.Im Burgenland ist es Mittwochabend zu zwei Zimmerbränden gekommen, bei denen jeweils eine Person leicht verletzt wurde.Bei einem Unfall auf der B63a sind Mittwochabend drei Personen verletzt worden. Drei Autos waren aus bisher ungeklärter Ursache zusammengekracht.Im vorletzten Pflichtspiel des Jahres trifft Sturm Graz am Donnerstag (18.45 Uhr) in der Europa League auf den serbischen Meister Roter Stern Belgrad. Das Stadion in Graz-Liebenau ist seit Wochen ausverkauft. Die Fans können auf einen Auftritt von ÖFB-Star Arnautovic hoffen.Im Seniorenheim in Bischofshofen (Pongau) wurde am Abend ein Bewohner bei einem Brand verletzt. Wie die Freiwillige Feuerwehr meldete, hatte sich ein Adventgesteck entzündet. Der Betroffene versuchte vorerst, es selbst zu löschen. Doch erst dank des schnellen Eingreifens einer Pflegerin konnte Schlimmeres verhindert werden.Die tirol.kliniken haben mit einer Stellungnahme auf die in den letzten Tagen bekanntgewordenen Sparmaßnahmen reagiert. Besonders in die Kritik gerieten Sparmaßnahmen beim Personal. Vonseiten der tirol.kliniken betont man, dass es Maßnahmen sowohl auf der Einnahmen- als auch auf der Ausgabenseite gebe.Während in Umfragen oft behauptet wird, dass man gerne regional und nachhaltig einkaufe, zeigt eine aktuelle Analyse, dass das nicht unbedingt der Wahrheit entspricht. Laut der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz würden viele Konsumentinnen und Konsumenten diese „Scheinheiligkeit“ beim Geschenkekauf dann auch zugeben.In der Steiermark gibt es zu wenige Tierärzte, die auch große Nutztiere versorgen. Schon in sechs Jahren würden 80 bis 120 Tierärzte fehlen, so eine Prognose. Jetzt sollen Kooperationen diesem Mangel entgegenwirken.Im Skigebiet Lech-Zürs ist am Mittwoch ein Skifahrer gestürzt, talwärts gerutscht und schließlich gegen eine Hütte geprallt. Der 31-Jährige blieb zunächst bewusstlos liegen, kam aber nach Erste-Hilfe-Maßnahmen wieder zu sich, wie die Polizei mitteilte. Der Mann wurde mit dem Hubschrauber ins Spital geflogen.Auch heuer werden wieder kostenlose bzw. stark vergünstigte Skitage für Tirols Schülerinnen und Schüler angeboten. Nicht nur Liftkarten sondern auch Skibusse können für Kinder bis zur 13. Schulstufe genutzt werden. Die Aktion „Skifahr’n“ wird von Land, Wirtschaftskammer und Bildungsdirektion getragen.Der Reparaturbonus ist wieder da. Er heißt jetzt „Geräte-Retter-Prämie“ und beträgt maximal 130 Euro. Gefördert werden nur mehr Haushaltsgeräte und Krankenbehelfe.In der ehemaligen Skifabrik in Fürnitz werden seit Sommer 2025 mithilfe künstlicher Intelligenz Snowboards produziert, die ganz auf die Größe und Fahrweise eine Person zugeschnitten werden können. Entwickelt wurde das System von einem 22-jährigen Studenten aus der Steiermark.Bei einer Verkehrskontrolle ist am Dienstag in Zams der Polizei ein mutmaßlicher Betrüger ins Netz gegangen. Der 23-jährige versuchte daraufhin zu flüchten, er konnte aber festgenommen werden. Er wurde in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.Bei einem Unfall in Bludenz ist am Mittwochabend ein 15-jähriger Mopedlenker schwer verletzt worden. Der Jugendliche kreuzte nach Polizeiangaben auf der L190 die Fahrbahn, als er vom Auto einer 58-Jährigen erfasst wurde.Eine Spedition aus Albersdorf bei Gleisdorf im Bezirk Weiz erweitert ihre Flotte von Elektro-Lkws. Mit einer neuen Lade- und Energiesysteminfrastruktur werden Reichweiten von mindestens 500 Kilometern ermöglicht. Der Strom kommt von einer eigenen PV-Anlage.Am Landesgericht wird heute gegen drei mutmaßliche Mitglieder einer Bankomatsprengerbande verhandelt. Ihnen werden vier Taten zur Last gelegt, unter anderem die Sprengung mehrerer Bankomaten im Foyer einer Bankfiliale in der Vorgartenstraße im April.Die Salzburger Schuldenberatung kritisiert die kommende Neuregelung bei Privatkonkursen. Ab kommendem Jahr sollen Private fünf Jahre Zeit für Schuldenrückzahlung haben – statt bisher drei. Was gut klingt, bringe tatsächlich schwerwiegende Probleme für Schuldner.Der Tiroler Kinder- und Jugendanwalt Lukas Trentini hat am Mittwoch Kritik an der für subsidiär Schutzberechtigte geplanten Streichung der Mindestsicherung geübt. Geplant ist die in Tirol Schutzsuchenden, auch die Minderjährigen, aus Kostengründen in die Grundversorgung zu überstellen.Mit den Stimmen der Regierungsparteien ÖVP und FPÖ hat der Landtag am Mittwoch das neue Landesbudget für 2026 beschlossen. Der Haushalt umfasst rund 2,8 Milliarden Euro. Die Einsparungen im Sozialbereich waren am Mittwoch zentraler Kritikpunkt der Opposition in der Budget-Generaldebatte. Dass zugleich viel Geld in den Feldkircher Stadttunnel fließe, wurde auch heuer wieder beanstandet.