Die Naturschutzorganisation WWF übt scharfe Kritik an der von der Salzburger Landesregierung geplanten Ausweitung der Nachtjagd. Die Novelle des Salzburger Jagdgesetzes soll den Einsatz von Nachtsichtgeräten künftig auch bei geschützten Tierarten erlauben. Das verstoße gegen EU-Recht, warnen Artenschutzexperten.Gerade in der Vorweihnachtszeit werden in der Gastronomie leere Tische trotz Reservierung zunehmend zum Problem. Viele Wirte klagen, Gäste mit Reservierung würden ohne Absage einfach nicht oder in wesentlich geringerer Zahl kommen. Wegen der wirtschaftlichen Einbußen werden Stornogebühren diskutiert.Auch im kommenden Jahr brauchen Bahnreisende wieder viel Geduld. In Innsbruck (Tirol) muss die Rauchmühl-Brücke saniert werden. Daher ist die Strecke zwischen Jenbach und Innsbruck Anfang Jänner für rund drei Wochen gesperrt. Laut Christoph Gasser-Mair, Pressesprecher bei den ÖBB, werden die Züge über die Umfahrung Innsbruck umgeleitet.Unbekannte Vandalen haben den Winterraum der Stüdlhütte am Großglockner beschädigt. Das gaben die Hüttenwirte Veronika und Matteo Bachmann sowie die Sektion Oberland des Deutschen Alpenvereins (DAV) via Instagram bekannt.Die Polizei hat am südsteirischen Grenzübergang in Spielfeld einen mutmaßlichen Drogenkurier festgenommen. Im Fahrzeug des Mannes wurden 15 Kilogramm Cannabis sichergestellt, laut Polizei dürfte der 27-Jährige bereits zuvor als international agierender Drogenkurier tätig gewesen sein.Im Stadtteil Salzburg-Hellbrunn sind historische Mauern des Schlosses, des Schlossparks und des Zoos zunehmend einsturzgefährdet. In einigen Bereichen mussten massive Stützen bzw. Betonquader zur Absicherung und zum Schutz von Passanten aufgestellt werden.Auf einem Supermarkt-Parkplatz in Wels ist Mittwochfrüh ein Kleintransporter in einen geparkten Pkw gekracht. Durch den heftigen Aufprall wurde das Auto in die Glasfassade des Geschäfts geschoben. Auslöser des Unfalls war ein medizinischer Notfall.Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) warnt kurz vor Weihnachten wieder vor Phishing-Mails. Derzeit seien wieder gefälschte E-Mails zu Rückerstattungen und Aktualisierung der Kontodaten im Umlauf. Die ÖGK rät Versicherten, genau zu überprüfen, ob sie eine Rückerstattung erwarten und sich nur über die ÖGK-Homepage einloggen.Ab Mittwoch halten Beschäftigte in der Sozialwirtschaft an 70 Wiener Standorten Warnstreiks ab. Die Arbeitnehmer wollen so ihrer Forderung nach vier Prozent Lohnerhöhung Nachdruck verleihen.Im Fall jener Grazerin, die tot in Slowenien aufgefunden wurde, liegt seit Mittwoch das vorläufige Obduktionsergebnis vor. Die Frau dürfte erwürgt worden sein. Als tatverdächtig gilt nach wie vor der Ex-Freund des Opfers.An der Universität Innsbruck gibt es für zwei neue Forschungsbereiche in den kommenden vier Jahren insgesamt acht Millionen Euro. Im Zentrum der zwei neuen Bereiche steht einerseits eine bisher ungelöste Frage, was den Weltraum betrifft, andererseits geht es um Quantentechnologie.Beim „Aula“-Prozess im Grazer Straflandesgericht hat Mittwochfrüh die voraussichtlich stundenlange Urteilsverkündung begonnen. Gleich zu Beginn wurde der damalige Chefredakteur des Magazins nicht rechtkräftig wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung verurteilt.Im Fall der beiden Mühlviertler, die rund zehn Jahre vermisst waren und deren Leichen in einem Auto im Moldau-Stausee in Tschechien gefunden worden sind, gibt es neue Ermittlungsergebnisse.Im Zuge der Bauarbeiten zur neuen Standseilbahn auf den Salzberg in Hallstatt ist ein römisches Schmuckstück aus dem zweiten Jahrhundert nach Christus gefunden worden. Dienstagabend wurde die „Medusa von Hallstatt“ in der Salzkammergut-Gemeinde präsentiert.Nach Informationen des Bezirksfeuerwehr-Kommandos Villach-Land hat es am Dienstag in Goritschach (Gemeinde Wernberg) in der Küche eines Einfamilienhauses gebrannt. Zwei freiwillige Feuerwehrleute waren in der Nähe, bekamen den Alarm aufs Handy und eilten sofort zu Hilfe. Dadurch konnten sie verhindern, dass sich die Flammen ausbreiteten.Die Bundesregierung hat beim Gewaltschutzgipfel weitere Maßnahmen im Kampf gegen Gewalt an Frauen präsentiert. Für die Vorsitzende des Bundesverbandes der Gewaltschutzzentren Karin Gölly wichtige Schritte im Kampf gegen die Gewalt.Auf der Autobahn bei Wattens ist am Dienstagnachmittag ein 26-jähriger Autolenker mit seinem Auto gegen einen Warnleitanhänger geprallt. Der Fahrer war laut eigenen Angaben von seinem Navigationsgerät abgelenkt gewesen.