Mehr Studierende, mehr Studiengänge und mehr Bewerbungen als je zuvor – das ist die Bilanz der Hochschule Burgenland über das Jahr 2025.Einen stark betrunkenen Traktorfahrer hat die Polizei Samstagabend in Gramastetten (Bezirk Urfahr-Umgebung) bemerkt. Der 40-Jährige ist mit mehr als zwei Promille in der Fahrerkabine seines Traktorgespanns gesessen, das mitten auf der Fahrbahn gestanden ist.Seit Kurzem gibt es auf der Bertha von Suttner Privatuniversität in St. Pölten einen neuen Studiengang für Menschen mit Behinderung. Im Zuge des Lehrgangs „Disability Leadership“ sollen Studierende lernen, in verschiedenen Bereichen als Führungskräfte zu arbeiten.Silvester steht vor der Türe und führt bereits zu den ersten schweren Unfällen mit Feuerwerkskörpern. In Mauthausen (Bezirk Perg) erlitt ein Jugendlicher Samstagabend Verbrennungen auf dem Rücken. Er hatte davor einen Schweizer Kracher in eine Benzinlache geworfen.Das Land Tirol hat einen neuen Leitfaden zum Kindeswohl vorgestellt. Der Leitfaden, der sich an das Personal an Schulen richtet, soll helfen, mögliche Gefährdungen des Kindeswohls zu erkennen und darauf richtig zu reagieren.Fußball-Meister Sturm Graz befindet sich in Gesprächen mit dem Ligarivalen SCR Altach über einen möglichen Wechsel von Cheftrainer Fabio Ingolitsch. Die Grazer hätten am Freitagabend erstmals Kontakt aufgenommen, bestätigte Altachs Sportdirektor Philipp Netzer der APA.Die Zahl der Frauen, die in die Frauennotwohnung in Vorarlberg flüchten, ist um 20 Prozent gestiegen. Auch Annäherungs- und Betretungsverbote nehmen zu. Die Kampagnen gegen Gewalt an Frauen zeigen laut Expertinnen Wirkung.In einem Wohnhaus in Leogang ist Samstagabend eine Gasflasche explodiert. Die Detonation war so heftig, dass das betroffene Wohnhaus teilweise einstürzte. Ein 70-jähriger Hausbewohner wurde dabei schwer verletzt, eine 51-jähriger Bewohnerin erlitt einen Schock.Mit 2026 steht ein neues Jahr vor der Tür. Aber die Menschen sind sich offenbar noch nicht sicher, was sie von diesem Jahr erwarten sollen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Linzer Meinungsforscher des IMAS-Instituts.Keine Entspannung bei den Mietpreisen in Wien in Sicht, konstatiert der Chef des Bauunternehmens Porr, nach wie vor würden zu wenig Wohnungen gebaut. In Wien baut Porr bei der U2/U5 mit. Die Probleme rund um die Mauerrisse bei Anrainern bei der Pilgramgasse seien ausgestanden.In der Landeshauptstadt Klagenfurt ändert sich mit 1. Jänner wieder etwas bei der Müllabholung. Mülltonnen und Co. werden nur noch an der Grundstücksgrenze abgeholt und der Tourplan der Müllabfuhr steht digital zur Verfügung, aber auch noch auf dem Papier, wenn es nötig ist.In der Steiermark geht eine Selbsthilfeorganisation neue Wege, um Kopfschmerzpatienten zu unterstützen. Als steirische Vertretung von „Kopfweh Österreich“ bietet sie unter anderem ein Kopfweh-Telefon und Onlinehilfe an, um die Vernetzung der Betroffenen zu verbessern.Das neue Jahr bringt einige Veränderungen im Straßenverkehr mit sich. Verkehrsteilnehmer müssen bei Vignette und Klimaticket tiefer in die Tasche greifen, Entlastungen gibt es für Pendler. Auch gesetzliche Neuerungen gibt es laut Autofahrerclub ÖAMTC zu beachten.Zwei Männer aus dem Bezirk St. Veit an der Glan sind am Samstag mehrmals angezeigt worden. Einer von ihnen war ohne gültige Lenkerberechtigung unterwegs, gleich zwei Mal waren Autos mit schweren Mängeln im Spiel.Ein 34-jähriger Linzer ist am Samstagnachmittag bei einem Einkaufszentrum in Pasching (Bezirk Linz-Land) reanimiert worden. Das schnelle Eingreifen einer zufällig anwesenden Krankenschwester dürfte ihn gerettet haben.Wegen der stark steigenden Zahl an Kriminalfällen im Internet baut die Salzburger Polizei ein großes Ausbildungszentrum für Cybercrime-Bekämpfung auf. Österreichweit gibt es mehr als 60.000 Anzeigen.2026 steigen Gehälter und Pensionen, allerdings schwächer als im Vorjahr. Weil die Inflation zurückgegangen ist, fallen auch die Kollektivverträge moderater aus. Für freie Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer gibt es Verbesserungen mit mehr Schutz.Von einer Würgeschlange im Auto über einen Fiaker auf der A22 bis zu Zugpassagieren, die stundenlang im Tunnel festgesessen sind: Das Jahr 2025 hat für eindrucksvolle und überraschende Momente in Wien gesorgt. Wien.ORF.at hat eine Auswahl für die Bilder des Jahres getroffen.