• Straßenbahn-Überfall: Foto nun veröffentlicht

    Im März waren zwei Frauen in einer Linzer Straßenbahn durch einen unbekannten Mann angegriffen worden. Der Abbruch der Ermittlungen im August wurde kritisiert. Ein Überwachungsfoto war nicht veröffentlicht worden, weil die Qualität zu schlecht gewesen sei. Nun gibt es eine Kehrtwende.
  • Kinderbetreuung soll neu geregelt werden

    Die Landesregierung hat am Donnerstag ihre Pläne für eine Neuaufstellung der Kinderbetreuung präsentiert. Plätze sollen leistbarer werden und die Qualität soll steigen. Unter anderem soll dies durch Bürokratieabbau und Förderungen für Gemeinden gelingen.
  • Auto-Wette gewinnt Mobilitätspreis

    Die „Auto-Wette“ der Wiener Linien gewann den diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreis. Zudem wurden zwei weitere Projekte ausgezeichnet: die Umgestaltung der Galileigasse am Alsergrund in eine Fußgängerzone und die Umgestaltung der Praterstraße.
  • Bredlinger verpasst Einzug ins Halbfinale

    Bei der Leichtathletik-WM in Tokio hat Caroline Bredlinger am Donnerstag über die 800 Meter den Einzug ins Halbfinale verpasst: Sie wurde mit einer Zeit von 2:00,25 Minuten Fünfte in ihrem Vorlauf.
  • Debatte um Nachnutzung des UKH-Gebäudes

    Die Österreichische Gesundgheitskasse (ÖGK) in Salzburg ringt weiter um ein multiprofessionelles Gesundheitszentrum am Standort des derzeitigen Unfallkrankenhauses. Die ÖGK will das Gebäude der AUVA kaufen und nachnutzen, sobald das Spital auf das Areal des Uniklinikums übersiedelt ist.
  • „Öffi“-Gratisjahreskarten werden gestrichen

    In Wien wird die Gratisjahreskarte für schwer sehbehinderte, blinde und gehörlose Menschen abgeschafft. Rund 2.700 Menschen sind betroffen. Künftig gibt es eine „Jahreskarte Spezial“ für 300 Euro. Der Blindenverband zeigt sich laut „Kronen Zeitung“ empört.
  • Für viele reicht Einkommen nicht aus

    Rund 120.000 Beschäftigte zählen in Österreich laut einer aktuellen Umfrage trotz Vollzeitarbeit zu den „Working Poor“. Sie arbeiten Vollzeit, kommen aber mit ihrem Einkommen trotzdem nicht über die Runden. AK-OÖ-Chef Andreas Stangl sieht Handlungsbedarf für die Politik.
  • Naturdenkmal Blutbuche muss gefällt werden

    Für die 120 Jahre alte Blutbuche vor dem Haus der Musik in Innsbruck gibt es keine Hoffnung mehr. Der bereits vor Jahren festgestellte Pilzbefall ist so stark, dass der Baum gefällt werden muss. Ein Fällen des Baumes konnte vor drei Jahren noch abgewendet werden.
  • Sechs Luchse streifen durch Vorarlberg

    Der Luchs galt lange Zeit als ausgestorben. Mittlerweile ist er aber wieder in Vorarlbergs Wälder zurückgekehrt und somit wieder Teil der heimischen Natur. Derzeit streifen durch Vorarlbergs Wälder sechs Luchse. Das geht aus dem Luchs-Monitoring des Landes hervor.
  • Klagenfurt auf Geldsuche

    Nach 20 Jahren Diskussion wird das neue Hallenbad in Klagenfurt am Südring gebaut. Der Gemeinderat gab mehrheitlich grünes Licht. Ohne scharfen Sparkurs im Magistrat und Verkauf von Stadtvermögen sei das aber für die finanzmarode Landeshauptstadt nicht leistbar, sagte der Wirtschaftsprüfer der Stadt.
  • Waschmaschinen-Betrüger vor Gericht

    Am Landesgericht Klagenfurt muss sich am Donnerstag ein mutmaßlicher Großbetrüger verantworten. Der Elektrounternehmer aus Villach verrechnete der Wohnbaugenossenschaft „Meine Heimat“ Waschmaschinen und Wäschetrockner, lieferte aber nie. Der Schaden beträgt laut Anklageschrift mehr als 600.000 Euro.
  • Eder-Kreuzung: Abbiegeverbot für Lkw nach Radunfall

    Nach dem tödlichen Verkehrsunfall zwischen einer Radfahrerin und einem Lkw an der Eder-Kreuzung in Salzburg-Parsch will das Land nun eine rasche Übergangslösung. In Absprache mit der Stadt Salzburg als zuständige Behörde verordnete das Land ein Rechtsabbiegeverbot für Lkw.
  • Rechnungshof kritisiert FPÖ und ÖVP

    Der Landesrechnungshof hat die Wahlkampfkosten der Parteien für die Landtagswahl 2024 überprüft. Dabei wurde festgestellt, dass die FPÖ die maximalen Wahlkampfausgaben deutlich überschritt. Auch die ÖVP kommt in dem Prüfbericht schlecht weg.
  • Deutlich weniger Nächtigungen im August

    Der Städtetourismus in Wien hat im August etwas nachgelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gingen die Buchungen um 3 Prozent auf knapp 1,9 Millionen Nächtigungen zurück, wie der WienTourismus am Donnerstag bekanntgab.
  • EU-Kommissar will keine Verpflichtungen

    Bei seinem Besuch in Tirol anlässlich des Durchschlags für den Erkundungsstollen zum Brenner-Basistunnel (BBT) hat EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas am Donnerstag betont, eine „Lösung“ für das Tiroler Transitproblem finden zu wollen. Er sprach sich bei einem Gespräch im Innsbrucker Landhaus de facto gegen eine „Verlagerungspflicht“ bestimmter Güter auf die Schiene aus.