Raphael Pallitsch hat beim 43. internationalen Silvesterlauf in Peuerbach den zweiten Platz belegt. Er musste sich am Mittwoch nach 6.800 m in 19:19,09 Min. nur dem Deutschen Florian Bremm geschlagen geben, der zum dritten Mal in Folge gewann (19:09,04).Ein 37-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden wurde bei Holzarbeiten in Altmünster (Bezirk Gmunden) schwer verletzt. Trotz der Verletzungen gelang es ihm und seinem Vater, zur Forststraße zu gelangen, wo Rettungskräfte Hilfe leisteten.In Hittisau ist die Feuerwehr am Mittwochnachmittag zu einem kleinen Waldbrand ausgerückt. Spaziergänger hatten das Feuer in einem Waldgebiet entdeckt und die Einsatzkräfte alarmiert.In Au ist am Mittwochvormittag ein Traktor einen steilen Hang hinunter gerollt. Laut ersten Angaben von der Unfallstelle musste der Fahrer mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.Ein entgleister Waggon mit geladenem Gefahrengut hat zu Silvester die Bahnstrecke über das Deutsche Eck in Bayern lahmgelegt. Der Bahnverkehr zwischen Kufstein und Salzburg musste deshalb umgeleitet werden. Die Bahnsperre soll nach aktuellen Informationen über den Jahreswechsel aufrecht bleiben.Das Jahr 2025 war für die Polizei – was das Personal anbelangt – ein Rekordjahr. Noch nie waren mehr Beamtinnen und Beamte bei der Exekutive im Einsatz. Derzeit verrichten in Vorarlberg rund 1.100 Polizistinnen und Polizisten ihren Dienst. Für Landespolizeidirektorin Uta Bachmann ist klar: Es braucht jede und jeden einzelnen.Bei einem Wohnhausbrand am Mittwochnachmittag in Garsten (Bezirk Steyr-Land) ist ein 85‑jähriger Mann ums Leben gekommen. Zwölf Feuerwehren standen im Einsatz. Für den Bewohner kam die Hilfe zu spät.Was hat die vorarlberg.ORF.at-User 2025 besonders interessiert? Eine Messeinheit dabei sind die Klicks, die eine Geschichte erzielt: Besonders geklickt werden meist „Blaulicht“-Geschichten, aber auch politische Ereignisse haben in diesem Jahr für hohe Zugriffe gesorgt. Was die Userinnen und User ebenfalls gerne lesen, sind aber auch kuriose und ungewöhnliche Geschichten.Die Silvesterparty vor dem Schloss Esterhazy in Eisenstadt findet heuer ohne große Knallerei statt: Das traditionelle Feuerwerk um Mitternacht musste aus Sicherheitsgründen abgesagt werden.Politische Diskussionen, schockierende Kriminalfälle, Kündigungswellen in der Wirtschaft, sportliche Erfolge und Highlights in der Kultur, aber auch finanzielle Einschnitte: Das Jahr 2025 war einmal mehr geprägt von Höhen und Tiefen – ein Schnelldurchlauf in Wort und Bild.Die erste Woche der Weihnachtsferien ist in den niederösterreichischen Skigebieten gut angelaufen, heißt es, sie starteten mit einem Gästeplus von 20 Prozent. Teilweise wurden sogar neue Rekordwerte verzeichnet.Drei Burschen aus der Region sind am Silvestertag durch das Befahren eines Schneedepots für die Kitzbüheler Hahnenkammabfahrt mitsamt den Schneemassen abgerutscht, zwei wurden dabei teilweise verschüttet und verletzt. Die Hausberg-Querung war aktuell gesperrt, in Vorbereitung auf die Weltcup-Rennen Ende Jänner.In Oberndorf (Flachgau) übernimmt die Stadtgemeinde mit Jahresbeginn 2026 die Krankenhausküche. Sie wurde schon bisher als eigenständige Gesellschaft geführt und bleibt dies auch nach der Übernahme des Krankenhauses vom bisherigen Betreiber Vamed durch das Land Salzburg. Die Spitalsküche versorgt viele Abnehmer im nördlichen Flachgau.Die Liste der Neujahrsvorsätze wird auch für das Jahr 2026 bei vielen lang sein – diese einzuhalten, ist eine andere Sache. Die Grazer Psychologin Jolana Wagner-Skacel von der Med Uni Graz sieht in Vorsätzen ein „Phänomen“, für das es Selbstdisziplin und eine klare Zielsetzung braucht.Nach einem Autounfall mit Fahrzeugüberschlag in Wörgl ist der Fahrzeuglenker am Dienstagabend einfach verschwunden. Der Pkw blieb auf dem Dach liegend zurück. Die Polizei ermittelt.Der Tiroler Paradekletterer Jakob Schubert hat am Silvestertag zu seinem 35. Geburtstag verkündet, seine Sportkarriere mindestens bis zu den Olympischen Sommerspielen 2028 in Los Angeles fortsetzen zu wollen. Er möchte sich noch einmal für das Großevent qualifizieren, so der zweifache Bronzemedaillengewinner bei Olympia.Die klinisch-psychologische Behandlung ist ab 2026 eine vollfinanzierte Kassenleistung. Bisher gab es dafür nur Kostenzuschüsse. Die Psychotherapie gibt es dagegen schon seit über 30 Jahren auf Krankenschein. Allerdings werden psychologische Behandlung und Psychotherapie oft verwechselt. Grundsätzlich müsse die Psyche mehr Aufmerksamkeit bekommen, heißt es vom Landesverband für Psychotherapie.Benjamin Moser hat am Silvestertag im 5-km-Heat-Massenstartbewerb in Toblach den zweiten Platz belegt. Der 28-jährige Tiroler war zuvor noch nie unter den Top fünf im Langlauf-Weltcup.