Der Verein Bodenfreiheit hat sich mit einer Dienstbarkeit die Freihaltung eines Grundstücks auf der geplanten Trasse der S18 gesichert. Gemeinsam mit der Initiative Lebensraum Zukunft Lustenau wolle man so ein Zeichen setzen für verantwortungsvolle Budgetpolitik, hieß es bei der Bekanntgabe am Freitag.Salzburgs Unternehmen feiern Weihnachten deutlich sparsamer als früher. Zwar sei die Zahl der Feiern unverändert, pro Mitarbeiter werde aber deutlich weniger Geld ausgegeben und die Firmenräumlichkeiten ersetzen häufig den Gasthausbesuch, beobachten heimische Wirte.Der ehemalige Bürgermeister von Linz, Klaus Luger, steht in einer Woche vor Gericht. Ihm wird Untreue im Zuge der Brucknerhaus-Affäre vorgeworfen. Es geht laut Staatsanwaltschaft um einen Schaden von 19.000 Euro für die Erstellung eines Gutachtens. Luger hat nun 19.000 Euro an die Linzer Veranstaltungsgesellschaft (LIVA) überwiesen.Am 5. Dezember ist Tag des Ehrenamtes. Aus diesem Anlass wurden zahlreiche Freiwillige aus dem Landessüden im Landtagssitzungssaal in Eisenstadt geehrt. Im Burgenland engagieren sich mehr als 100.000 Menschen freiwillig.Bei einer Streiterei ist am Freitagmorgen im Bezirk Landeck ein 44-Jähriger so schwer verletzt worden, dass er intensivmedizinisch betreut werden musste. Zu dem Streit war es gegen 7.30 Uhr zwischen zwei Mitarbeitern einer Firma gekommen.Die Koralmbahn zwischen Graz und Klagenfurt geht ab 14. Dezember in Betrieb. Und die Bahn eröffnet auch den Universitäten in Graz und Klagenfurt neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Gemeinsam wolle man eine Achse gegen den Donauraum schaffen, hieß es.Die neue Donautalbrücke wurde vor einem Jahr eröffnet und sie hält sich sehr genau an die Verkehrsprognosen. Gerechnet wurde mit 10.100 Fahrzeugen täglich – laut aktuellen Werten sind es 10.600. Die Auswirkungen machen sich flussauf- und flussabwärts bemerkbar. Teils mit mehr, teils mit weniger Verkehr.Die Donau-Universität Krems muss sparen. 43 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind deshalb beim AMS-Frühwarnsystem zur Kündigung angemeldet worden. Bis Ende des Jahres soll sich entscheiden, wie viele der Betroffenen tatsächlich ihren Job verlieren könnten.Ab kommendem Jahr will sich das vorarlberg museum stärker mit der Erinnerungskultur beschäftigen, vor allem im Hinblick auf die NS-Zeit. Herantragen will man diese Fragen auch an die eigene Sammlung. Man wolle stärker mit Schwerpunktthemen über einen längeren Zeitraum arbeiten, so Direktor Michael Kasper bei der Präsentation des Programms für 2026.In Nenzing ist am Freitagnachmittag ein Wohnhaus in Brand geraten. Nach ersten Informationen der Feuerwehr wurde eine Person leicht verletzt. Das Feuer dürfte an einem Carport ausgebrochen sein. Danach griffen die Flammen auf das Wohnhaus über, das bei Eintreffen der Einsatzkräfte bereits in Vollbrand stand.Das internationale Franziskaner-Hilfswerk „Franz hilf!“ hat einen neuen Österreich-Chef. Es ist dies der Stadtpfarrer von Frauenkirchen, Franziskaner-Pater Thomas Lackner.Bei der Gemeinderatswahl am 25. Jänner in St. Pölten treten neben SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grünen und NEOS auch die KPÖ und die Liste „Multikulturelle Gesellschaft“ an. Am Wahltag gibt es 44.063 stimmberechtigte Bürgerinnen und Bürger.Ein Rekordbudget von 500 Millionen Euro steht nächstes Jahr für die Infrastruktur, also Straße und Schiene, in Oberösterreich zur Verfügung. Allein im Straßenbereich werden rund 105 Millionen Euro in die Erhaltung der Landesstraßen, Brücken und Tunnel investiert.Eine der stimmungsvollsten vorweihnachtlichen Veranstaltungen im Bundesland, der Salzburger Hirtenadvent, vermittelt heuer unter dem Motto „Rorate“ nicht nur die klassische Weihnachtsgeschichte, sondern integriert erstmals traditionelles heimisches Brauchtum die Inszenierung in der Großen Universitätsaula in der Stadt Salzburg.Der Landesrechnungshof hat die steirische Landessportorganisation einer Nachprüfung unterzogen. Die Prüfer kommen zu dem Schluss, dass sich seit einer Prüfung 2019 vieles zum Guten gewendet hat, dennoch gibt es auch Kritik und Verbesserungsempfehlungen.Seit 1995 dürfen die Geschäfte am Marienfeiertag österreichweit offenhalten. Die damalige Sozialpartner-Einigung polarisiert aber seit 30 Jahren. Einige Handelsketten und kleinere Händler sperren am 8. Dezember nicht auf. Für diesen Tag sind nämlich Zuschläge und Zeitausgleich für die Beschäftigten fällig.