Der Alpine Ski-Weltcup am Semmering hat eine enorme Strahlkraft. Mehr als zweieinhalb Millionen Euro werden bei dem Spektakel in der kleinen Gemeinde im Bezirk Neunkirchen umgesetzt. Am Wochenende feiert man das 30-Jahr-Jubiläum.Tirols Gemeinden blicken auf ein finanziell herausforderndes Jahr 2026 voraus. Fast die Hälfte der Gemeinden ist hoch verschuldet. Auch der Rechtsanspruch auf Vermittlung eines Kinderbetreuungsplatzes wird Kosten verursachen, für den Präsidenten des Tiroler Gemeindeverbandes, Karl-Josef Schubert, sind das aber notwendige Ausgaben.2025 bringt für die Kultur in Niederösterreich einige neue Gesichter, etwa mit Fabien Gabel am Dirigentenpult der Tonkünstler. Ebenso herrscht mit dem ESC-Sieger JJ Jubelstimmung im Land. Für Aufregung hingegen sorgt die Auflösung des Orchesters Baden.Im Großteil Niederösterreichs hat es heuer zum ersten Mal seit Langem wieder weiße Weihnachten gegeben. 18 Jahre lang musste man darauf etwa in der Landeshauptstadt St. Pölten warten. Die Freude war daher groß. Generell werden weiße Weihnachten in tiefen Lagen seltener.Nachrichten sind oft negativ behaftet, dennoch gibt es hin und wieder auch positive und herzergreifende Geschichten, die 2025 für Aufmerksamkeit sorgten. Unter anderem tanzte sich ein Ehepaar aus Vorarlberg in die Herzen der Internet-User.Auf Salzburgs Skipisten ist rund um die Weihnachtsfeiertage aktuell ungewöhnlich viel los. Schon jetzt sind mehr Gäste im Land als sonst um diese Zeit, und das führt auch zu einer Rekordzahl an Unfällen. Die geringe Schneemenge hat das Risiko in den vergangenen Tagen noch erhöht.Ein 54-jähriger Skifahrer aus Deutschland ist am Donnerstagvormittag im Skigebiet Schröcken bei einem Zusammenstoß schwer verletzt worden. Der andere Skifahrer setzte seine Fahrt einfach fort.Ein Unfall mit einem Kleinmotorrad in Lengenfeld (Bezirk Krems) hat in der Nacht auf den Christtag ein Todesopfer gefordert. Ersthelfer hatten zwar noch die Rettungskette in Gang gesetzt, der Mann starb später aber im Spital.Weiße Weihnachten sind in Oberösterreich längst keine Selbstverständlichkeit mehr – heuer hat es aber wieder geklappt. Pünktlich am 24. Dezember zeigte sich erstmals seit 15 Jahren im ganzen Bundesland Schnee, zumindest als zarte Zuckerschicht.Die Polizei hat am Donnerstag für den Jahreswechsel verstärkte Präsenz auf den Straßen und in Städten angekündigt. Auch der richtige Umgang mit Feuerwerksraketen stehe im Visier. Es gilt, die Sicherheitsvorgaben zu beachten.Am Sonntagnachmittag soll ein 41-jähriger Mann aus dem Bezirk Gmunden vor einem Kebap-Stand in Bad Goisern drei Männer mit einem Messer bedroht haben. Einen davon soll er schon zuvor am Telefon mehrfach mit dem Umbringen bedroht haben. Der 41-jährige sitzt in Wels in Untersuchungshaft und wartet auf seinen Prozess.Die Vorarlberger Polizei warnt vor sogenannten „Spoofing-Emails“. Dabei werden Mails mit einer gefälschten Adresse versendet – aktuell scheint die Polizei selbst der Absender zu sein. Wird der Anhang geöffnet, kann ein großer Schaden entstehen.Wenn das eigene erwachsene Kind den Kontakt abbricht, ist das für Eltern eine belastende, schambehaftete Situation. Schon mehr als 60 Betroffene haben sich bei Ingeborg Marktl gemeldet. Sie ist selbst Betroffene und hat eine Selbsthilfegruppe gegründet, in der es nicht um Mitleid oder Schuldzuweisungen, sondern um Selbstreflexion und Hoffnung geht.Erstmals seit Jahren gibt es vor allem im Süden, Westen und Osten der Steiermark weiße Weihnachten. Seit dem Heiligen Abend stehen die steirischen Feuerwehren in fast allen Bezirken im Dauereinsatz. Hunderte Feuerwehrleute rückten zu diversen Unfällen aus.Ein Gemeindearbeiter aus St. Georgen am Kreischberg (Bezirk Murau) ist am Donnerstag bei Schneeräumarbeiten mit einem Räumfahrzeug über eine Böschung gestürzt. Dabei erlitt er tödliche Verletzungen.Bereits zum 53. Mal hat die ORF-Aktion „Licht ins Dunkel“ Spenden für Menschen mit Behinderungen und Familien und Kindern in Not gesammelt. Zum Heiligen Abend wurden österreichweit 15,5 Millionen Euro gespendet, in der Steiermark waren es 500.000 Euro.Am Donnerstag am Vormittag brannte ein Kamin in Bad Dürrnberg (Tennengau). Feuerwehr und Rauchfangkehrer waren im Einsatz. Verletzt wurde dabei niemand.Seit dem 14. Dezember ist die Koralmbahn auf Schiene. Tausende haben sie bereits genutzt. Vor allem für Fahrten zwischen Graz und Klagenfurt. Die Strecke bietet aber noch viel mehr Möglichkeiten, vor allem Richtung Italien.