• Einsamkeit: Mehr analog statt digital

    Gerade um die Weihnachtszeit sind viele Menschen einsam. Doch es sind nicht nur ältere oder alleinstehende Menschen, selbst Jugendliche sind davon betroffen. Die Anrufe aus dieser Gruppe seien mehr geworden, heißt es bei Rat auf Draht.
  • Post verarbeitet Paketflut vor Weihnachten

    Die Post steht derzeit wieder vor einer Flut an Bestellungen. Im Dezember rechnet man mit einer Menge von 3,5 Millionen Paketen. Tausende davon landen täglich in der Post-Zustellbasis in Neunkirchen. Noe.ORF.at hat eine Zustellerin begleitet.
  • Escape Room: 14 Verfahren in Wien

    In Wien laufen derzeit 14 Verfahren gegen einen Escape Room, der Studierende unter schlechten Bedingungen beschäftigt. Ein Betroffener berichtet von nicht ausbezahltem Lohn und einem Exekutionsverfahren. Die Arbeiterkammer Wien sieht ein systematisches Problem.
  • Bergstation Schlossalmbahn: Millionen-Ausbau fertig

    Mit dem Ausbau der Bergstation der Schlossalmbahn ist in Bad Hofgastein (Pongau) ein Millionen-Projekt fertig gestellt worden. Die Kosten dafür belaufen sich auf zwölf Millionen Euro. Noch diese Woche wird die neue Bergstation nach acht Monaten Bauzeit in Betrieb gehen.
  • Causa „Phönixhof“ bleibt rätselhaft

    Aus dem Phönixhof in Forchtenstein ist jetzt auch ein Kind aus der Steiermark abgezogen worden. Damit folgt die Steiermark dem Land Burgenland, das vor zwei Wochen sieben Kinder abholen und in anderen Einrichtungen unterbringen ließ. Der Phönixhof will die Kinder wieder zurück haben. Das Land betont, man könne aus Datenschutzgründen keine Details nennen.
  • SOS-Zeichen: Familie in sicherer Obhut

    Am Anfang das SOS-Handzeichen einer Sechsjährigen, am Ende ein eher überraschender Freispruch für den Stiefvater durch das Gericht. Dem 39-jährigen Iraker drohen dennoch Konsequenzen. Ihm könnte das Asyl aberkannt werden.
  • Semesterferien werden verschoben

    Die Semesterferien in Vorarlberg werden im Schuljahr 2026/27 um eine Woche verschoben. Sie finden nun vom 15. bis 20. Februar 2027 statt, wie eine Verordnung des Bildungsministeriums festlegt. Grund ist die Überschneidung mit der Faschingswoche.
  • Höllerer wird ab Juli 2026 Chef der RBI

    Die Raiffeisen Bank International bekommt einen neuen CEO. Der 47-jährige Michael Höllerer wird mit Juli 2026 dem 66-jährigen Johann Strobl als CEO der RBI nachfolgen, teilte die Bank am Mittwochabend in einer Aussendung mit.
  • Polizei sucht nach nacktem Mann

    Die Polizeiinspektion Garsten fahndet nach einem Exhibitionisten. Direkt vor einer Frau aus dem Bezirk Steyr-Land hat der bislang Unbekannte am Mittwochnachmittag seine Hose hinuntergelassen. Die Frau hat einen großen Schreck erlitten, ist ins Auto gesprungen und hat den Notruf gewählt.
  • Julia Scheib vor Heimweltcup im Topform

    Die Steirerin Julia Scheib ist aus ÖSV-Sicht die positive Überraschung der bisherigen Weltcup-Saison der Alpinen. Mit zwei Siegen und einem zweiten Platz liegt sie in der Disziplinenwertung im Riesentorlauf auf Platz zwei. Nach Weihnachten geht es auf dem Semmering weiter. Vor dem Heimrennen ist Scheib in Topform.
  • Zocken toppt Freundetreffen

    Laut der 9. Oö. Jugend-Medien-Studie 2025 spielt das Gaming eine zentrale Rolle im Alltag von Jugendlichen. Im Schnitt verbringen sie täglich 80 Minuten mit digitalen Spielen, während 20 Euro im Monat in Online-Games investiert werden. Künstliche Intelligenz gewinnt ebenfalls an Bedeutung im schulischen und privaten Bereich.
  • Messungen für Windparkprojekt starten

    Für das Projekt eines Windparks in der Osttiroler Gemeinde Assling starten nun Windmessungen. Am Dienstag wurde auf 2.250 Meter Seehöhe ein Windmessgerät in Betrieb genommen. Geplant sind im Gebiet der Hochalm Compedal sieben Windkraftanlagen.
  • Reaktionen auf „Aus“ für Verbrenner-Aus

    Benziner und Diesel haben offenbar doch noch eine Zukunft. Hat sich die EU ursprünglich auf ein Aus für neu zugelassene Verbrenner ab 2035 ausgesprochen, wird nun der Rückwärtsgang eingelegt. Unter bestimmten Bedingungen sollen sie im Rennen bleiben. Die Reaktionen fallen unterschiedlich aus.
  • Kärnten mit fünf Milliarden Euro Schulden

    Der Kärntner Landtag das Landesbudget für 2026 mehrheitlich mit den Stimmen von SPÖ und ÖVP beschlossen. Die erwarteten Ausgaben übersteigen die Einnahmen um knapp 430 Millionen Euro. Kärntens Gesamtverschuldung erhöht sich damit auf mehr als fünf Milliarden Euro. FPÖ und Team Kärnten kritisieren den massiven Anstieg
  • Neuer Strukturplan: Mehr ambulante Plätze

    Der Regionale Strukturplan Gesundheit Niederösterreich (RSG NÖ) 2030 sieht einen starken Ausbau an ambulanten Betreuungsplätzen vor. Im niedergelassenen Bereich sind zusätzliche Planstellen vorgesehen, die Zahl der Primärversorgungseinheiten soll deutlich erhöht werden.