Nachdem klar ist, dass der Zirler Eislaufplatz (Bezirk Innsbruck-Land) heuer nicht mehr in Betrieb gehen kann, wird aktuell eine Lösung gesucht. Die Eissportvereine müssen auf Nachbarorte ausweichen – zumindest finanziell sollen sie dabei unterstützt werden, erklärte die Gemeinde.Superstar Kylian Mbappé am Innsbrucker Tivoli, zweimal WM-Gold bei der Alpinen Ski Weltmeisterschaft 2025 oder ein neuer Shootingstar am Österreichischen Tennishimmel: Das vergangene Jahr hatte aus sportlicher Sicht vieles zu bieten, vor allem Lichtblicke und Erfolge für Tiroler Vereine und Einzelsportlerinnen und -sportler.Traditionell ist Weihnachten bisher oft in den eigenen vier Wänden gefeiert worden. Es gibt jedoch in den vergangenen Jahren einen Trend hin zum Weihnachtsurlaub. Das merkt man auch an der Buchungslage.2025 hat sich für Unternehmen und Konzerne als schwieriges Jahr herausgestellt. Teuerungen und Energiekosten machten vielen Betrieben zu schaffen. Eine Pleitewelle war die Folge. 2026 soll es, zumindest nach Prognosen, aber einen Aufschwung geben.Der Alpine Ski-Weltcup am Semmering hat eine enorme Strahlkraft. Mehr als zweieinhalb Millionen Euro werden bei dem Spektakel in der kleinen Gemeinde im Bezirk Neunkirchen umgesetzt. Am Wochenende feiert man das 30-Jahr-Jubiläum.Tirols Gemeinden blicken auf ein finanziell herausforderndes Jahr 2026 voraus. Fast die Hälfte der Gemeinden ist hoch verschuldet. Auch der Rechtsanspruch auf Vermittlung eines Kinderbetreuungsplatzes wird Kosten verursachen, für den Präsidenten des Tiroler Gemeindeverbandes, Karl-Josef Schubert, sind das aber notwendige Ausgaben.2025 bringt für die Kultur in Niederösterreich einige neue Gesichter, etwa mit Fabien Gabel am Dirigentenpult der Tonkünstler. Ebenso herrscht mit dem ESC-Sieger JJ Jubelstimmung im Land. Für Aufregung hingegen sorgt die Auflösung des Orchesters Baden.Im Großteil Niederösterreichs hat es heuer zum ersten Mal seit Langem wieder weiße Weihnachten gegeben. 18 Jahre lang musste man darauf etwa in der Landeshauptstadt St. Pölten warten. Die Freude war daher groß. Generell werden weiße Weihnachten in tiefen Lagen seltener.Nachrichten sind oft negativ behaftet, dennoch gibt es hin und wieder auch positive und herzergreifende Geschichten, die 2025 für Aufmerksamkeit sorgten. Unter anderem tanzte sich ein Ehepaar aus Vorarlberg in die Herzen der Internet-User.Auf Salzburgs Skipisten ist rund um die Weihnachtsfeiertage aktuell ungewöhnlich viel los. Schon jetzt sind mehr Gäste im Land als sonst um diese Zeit, und das führt auch zu einer Rekordzahl an Unfällen. Die geringe Schneemenge hat das Risiko in den vergangenen Tagen noch erhöht.Ein 54-jähriger Skifahrer aus Deutschland ist am Donnerstagvormittag im Skigebiet Schröcken bei einem Zusammenstoß schwer verletzt worden. Der andere Skifahrer setzte seine Fahrt einfach fort.Ein Unfall mit einem Kleinmotorrad in Lengenfeld (Bezirk Krems) hat in der Nacht auf den Christtag ein Todesopfer gefordert. Ersthelfer hatten zwar noch die Rettungskette in Gang gesetzt, der Mann starb später aber im Spital.Weiße Weihnachten sind in Oberösterreich längst keine Selbstverständlichkeit mehr – heuer hat es aber wieder geklappt. Pünktlich am 24. Dezember zeigte sich erstmals seit 15 Jahren im ganzen Bundesland Schnee, zumindest als zarte Zuckerschicht.Die Polizei hat am Donnerstag für den Jahreswechsel verstärkte Präsenz auf den Straßen und in Städten angekündigt. Auch der richtige Umgang mit Feuerwerksraketen stehe im Visier. Es gilt, die Sicherheitsvorgaben zu beachten.Am Sonntagnachmittag soll ein 41-jähriger Mann aus dem Bezirk Gmunden vor einem Kebap-Stand in Bad Goisern drei Männer mit einem Messer bedroht haben. Einen davon soll er schon zuvor am Telefon mehrfach mit dem Umbringen bedroht haben. Der 41-jährige sitzt in Wels in Untersuchungshaft und wartet auf seinen Prozess.Die Vorarlberger Polizei warnt vor sogenannten „Spoofing-Emails“. Dabei werden Mails mit einer gefälschten Adresse versendet – aktuell scheint die Polizei selbst der Absender zu sein. Wird der Anhang geöffnet, kann ein großer Schaden entstehen.Wenn das eigene erwachsene Kind den Kontakt abbricht, ist das für Eltern eine belastende, schambehaftete Situation. Schon mehr als 60 Betroffene haben sich bei Ingeborg Marktl gemeldet. Sie ist selbst Betroffene und hat eine Selbsthilfegruppe gegründet, in der es nicht um Mitleid oder Schuldzuweisungen, sondern um Selbstreflexion und Hoffnung geht.Erstmals seit Jahren gibt es vor allem im Süden, Westen und Osten der Steiermark weiße Weihnachten. Seit dem Heiligen Abend stehen die steirischen Feuerwehren in fast allen Bezirken im Dauereinsatz. Hunderte Feuerwehrleute rückten zu diversen Unfällen aus.