• Gaisberg und Staatsbrücke für Autos gesperrt

    Aufgrund der erwarteten großen Zahl an Salzburgerinnen und Salzburgern, die auf dem Gaisberg in das neue Jahr starten möchten, aktiviert die Stadt Salzburg ab 20 Uhr die Sperre der Gaisberg-Landesstraße ab der Zistel für PKW. Auch die Staatsbrücke ist ab 23 Uhr für den Verkehr gesperrt.
  • Dezember zu warm und niederschlagsarm

    Trotz der jüngsten Schneefälle in Teilen des Landes war der abgelaufene Dezember einer der fünfzehn niederschlagsärmsten der Messgeschichte.
  • 27-Jährige verletzt: Fahrer stark alkoholisiert

    Ein stark alkoholisierter 35-Jähriger hat am Dienstagabend in Übersaxen die Kontrolle über sein Auto verloren. Der Wagen geriet auf der L73 ins Schleudern und kam schließlich teils auf der Fahrbahn, teils auf einem Grünstreifen zum Stillstand. Die 27-jährige Beifahrerin musste verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
  • Neujahrsbaby laut Statistik ein „Jakob“

    Statistisch gesehen wird das steirische Neujahrsbaby ein Bub sein und Jakob heißen. 51,1 Zentimeter wird das Neugeborene laut Landesstatistik groß sein. Doch dass sich Neujahrsbabys nicht an die Statistik halten, beweist die Erstgeborene 2025.
  • Niedrigere Stromkosten und höhere Gasnetzgebühren

    Das neue Jahr bringt niedrigere Stromkosten und höhere Gasnetzgebühren. Bei Strom steigen die Netztarife ab Jänner zwar im Schnitt um 1,3 Prozent, die Kosten werden aber für viele abgefedert. Bei Gas steigen die Netzgebühren erneut stark, im Schnitt um 18,2 Prozent.
  • Ski und Instrumente: Was im Zug vergessen wurde

    Rund 40.000 Menschen fahren in Vorarlberg täglich mit den Zügen der ÖBB. Da bleibt immer mal wieder etwas liegen: Im Jahr 2025 sind etwa 2.400 Gegenstände im Zug vergessen worden und im Fundbüro in Feldkirch gelandet. Das sind rund zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Vergessen wurden auch ziemlich wertvolle Dinge.
  • 17-Jährige starb bei Not-OP – Ermittlung läuft

    Nach dem Tod einer Jugendlichen, die nach einer Operation Anfang Dezember in der Klinik Oberwart gestorben ist, ermittelt die Staatsanwaltschaft Eisenstadt.
  • Kerze vergessen: Bewohner von Brandmelder geweckt

    In Alberschwende hat eine vergessene Kerze am frühen Mittwochmorgen einen Brand in einem Einfamilienhaus ausgelöst. Drei Bewohner mussten mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.
  • Verein Neustart: Verbrechen häufiger online

    Der Verein Neustart, der im Bereich Straffälligenhilfe und Gewaltprävention im Burgenland tätig ist, zog Bilanz über das Jahr 2025. Auffallend war dabei, dass die Kriminalität immer digitaler wird und sich digitales Suchtverhalten auf strafbare Handlungen ausweitet.
  • Fahrzeug stürzt auf Schneefahrbahn ab

    In Scheffau am Wilden Kaiser (Bezirk Kufstein) ist am Dienstagabend eine deutsche Lenkerin mit ihrem Auto rund 15 Meter in einen Graben abgestürzt. Sie war zuvor auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Rutschen geraten. Die Fahrzeuginsassen mussten von der Feuerwehr gerettet werden.
  • Steirer gegen Kürzungen bei Sozialleistungen

    Zuletzt hat die Politik in vielen Bereichen den Sparstift angesetzt; mit Kürzungen von der Kultur bis hin zu Sozialleistungen. Dass gerade Letztere den Steirerinnen und Steirern aber offenbar sehr wichtig sind, zeigt eine aktuelle Umfrage des Institus mResearch.
  • Tierschützer fordern Verbot ab Kategorie 2

    Unter dem Motto „Gusch statt Tusch“ oder „Bussi statt Böller“ hat der Österreichische Tierschutzverein eine Petition gegen Silvesterknallerei gestartet. Adressat ist das Innenministerium. Auch der Präsident der Kärntner Tierärztekammer, Franz Schantl, spricht sich dafür aus.
  • 2026 bringt Neuerungen im Straßenverkehr

    Neues Jahr, neue Regeln: Im Straßen- und Schienenverkehr ändert sich 2026 einiges. Vor allem im Bereich der Elektromobilität gelten dann strengere Gesetze, neue Intervalle gelten bei der „Pickerl“-Überprüfung, teurer wird die Autobahn-Vignette.
  • Feuerwerk und Böller: Was man abfeuern darf

    Für viele ist der Jahreswechsel untrennbar mit einem großen Feuerwerk verbunden. Dementsprechend war am Dienstag bei den Verkaufsständen im Land noch einiges los. Von Laien dürfen allerdings nur Feuerwerkskörper der Klassen F1 und F2 gekauft werden.
  • Anstieg von Fällen mit Fahrerflucht

    In den letzten Jahren hat die Zahl der Menschen, die sich unerlaubt von Unfällen mit Personenschaden entfernt haben, deutlich zugenommen. Der Automobilclub ÖAMTC spricht von einer Zunahme von rund zwölf Prozent. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein.
  • ADX will weiter nach Bodenschätzen suchen

    Das Energieunternehmen ADX Energy plant in Oberösterreich trotz Einschränkungen und Rückschlägen weiterhin, nach Bodenschätzen zu suchen. Ab Februar soll in Molln (Bezirk Kirchdorf) erneut gebohrt werden. Weitere Standorte sind laut dem Unternehmen in Planung.
  • Lange Trockenperioden prägen Wetterbilanz

    Auch wenn sich das Wetter zum Jahresende kühl und windig zeigt, gehört das heurige Jahr laut GeoSphere Austria einmal mehr zu den wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. In Oberösterreich war es vor allem im Bergland außergewöhnlich warm und zugleich deutlich zu trocken. Besonders sichtbar sind die Folgen im Moment auf dem Dachstein.
  • Jeder Fünfte kauft Raketen und Böller

    Für Silvester geben die Salzburgerinnen und Salzburger heuer im Durchschnitt 159 Euro pro Kopf aus, im Vorjahr waren es mit 134 Euro noch deutlich weniger. Ein Teil davon fließt auch in Pyrotechnik und Feuerwerkskörper: Jeder fünfte Salzburger kauft heuer Raketen oder Böller.
  • Parkgebühren werden in einigen Städten erhöht

    Ab 2026 muss man in einigen Städten beim Parken tiefer in die Tasche greifen. In Klosterneuburg und Wiener Neustadt werden die Gebühren fix erhöht. Und generell muss man im Wiener Umland laut ÖAMTC mit Erhöhungen und Anpassungen rechnen.